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Rechtsanwalt / Fachanwalt für Steuerrecht Gerken, Ulrich
FamRZ-Buch 16: Steuergestaltung bei Schenkung und Erbschaft
€ 34,00 | Titel ist nicht lieferbar
ISBN: 978-3-7694-0925-3
2002/11 | XXII und 213 Seiten | Broschur
Das neue FamRZ-Buch gibt eine Übersicht über die in der Praxis „gängigen“ Gestaltungen zur Steueroptimierung bei Vermögensübertragungen und Nachfolgeregelungen. Die Gestaltungsmöglichkeiten werden in Form und Wirkung erklärt und mit mehr als 60 durchgerechneten Beispielen unterlegt.
Vorgestellt werden praxistaugliche Lösungen, keine wissenschaftlichen Probleme. Die Darstellung erfolgt nach Lebenssachverhalten geordnet und anhand leicht nachvollziehbarer Fälle, die Standardsituationen mit Varianten erläutern.
Das Buch bietet dem Berater und dem interessierten Laien einen Einstieg in die Steueroptimierung bei Vermögensnachfolge, wobei der Focus auf einer gut verständlichen Anleitung und nicht auf lehrbuchartiger Darstellung liegt. Dies geschieht in 3 Teilen...
... Gestaltung im privaten Bereich
Gestaltungsansätze (Steuerklasse, Freibeträge, Bewertung), Gestaltung vor dem Erbfall (Familienrecht, vorweggenommene Erbfolge, steueroptimiertes Testieren, Lebensversicherung) und nach dem Erbfall (Nutzung der ESt-Pflicht, Ausschlagung, Bezahlung von Vermächtnissen/Pflichtteilen mit begünstigtem Vermögen, Kunst im Nachlass, Stundung der ErbSt, Geltendmachung des Pflichtteilsanspruchs, § 2287 BGB, Zuweisung Bankguthaben)
... Unternehmensnachfolge
Gestaltungsansätze (Begünstigung i.S.d. § 13a ErbStG, Tarifbegünstigung nach § 19a ErbStG, Rechtsformwechsel), Gestaltung vor dem Erbfall (vorweggenommene Erbfolge, Unternehmertestament, gesellschaftsvertragl. Nachfolgeregelungen) und nach dem Erbfall (Realteilung, Ausscheiden gegen Abfindung, Veräußerung des Nachlasses/Erbteils)
... Gefahrenquellen
Latente Einkommensteuer (Betriebsaufspaltung, Sonderbetriebsvermögen, wesentl. Beteiligungen, Spekulationsfristen), latente Umsatz- und Gewerbesteuer, verlorene Verlustvorträge (Einkommen-, Gewerbesteuer), internationale Aspekte
Das FamRZ-Buch ist mit Rechtsstand August 2002 topaktuell. Sowohl die anstehende Entscheidung des BVerfG auf Vorlage des BFH als auch die aktuelle politische Diskussion lassen eine erhebliche Anhebung von Erbschaft- und Schenkungsteuer befürchten. Deshalb ist es umso dringender, gegenwärtig noch mögliche Gestaltungen zu nutzen!
Der Autor ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht in Hamburg. Er berät seit 1991 schwerpunktmäßig im Steuer-, Erb- und Gesellschaftsrecht und ist darüber hinaus durch zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge zum Thema Vermögensnachfolge besonders ausgewiesen.
Vorgestellt werden praxistaugliche Lösungen, keine wissenschaftlichen Probleme. Die Darstellung erfolgt nach Lebenssachverhalten geordnet und anhand leicht nachvollziehbarer Fälle, die Standardsituationen mit Varianten erläutern.
Das Buch bietet dem Berater und dem interessierten Laien einen Einstieg in die Steueroptimierung bei Vermögensnachfolge, wobei der Focus auf einer gut verständlichen Anleitung und nicht auf lehrbuchartiger Darstellung liegt. Dies geschieht in 3 Teilen...
... Gestaltung im privaten Bereich
Gestaltungsansätze (Steuerklasse, Freibeträge, Bewertung), Gestaltung vor dem Erbfall (Familienrecht, vorweggenommene Erbfolge, steueroptimiertes Testieren, Lebensversicherung) und nach dem Erbfall (Nutzung der ESt-Pflicht, Ausschlagung, Bezahlung von Vermächtnissen/Pflichtteilen mit begünstigtem Vermögen, Kunst im Nachlass, Stundung der ErbSt, Geltendmachung des Pflichtteilsanspruchs, § 2287 BGB, Zuweisung Bankguthaben)
... Unternehmensnachfolge
Gestaltungsansätze (Begünstigung i.S.d. § 13a ErbStG, Tarifbegünstigung nach § 19a ErbStG, Rechtsformwechsel), Gestaltung vor dem Erbfall (vorweggenommene Erbfolge, Unternehmertestament, gesellschaftsvertragl. Nachfolgeregelungen) und nach dem Erbfall (Realteilung, Ausscheiden gegen Abfindung, Veräußerung des Nachlasses/Erbteils)
... Gefahrenquellen
Latente Einkommensteuer (Betriebsaufspaltung, Sonderbetriebsvermögen, wesentl. Beteiligungen, Spekulationsfristen), latente Umsatz- und Gewerbesteuer, verlorene Verlustvorträge (Einkommen-, Gewerbesteuer), internationale Aspekte
Das FamRZ-Buch ist mit Rechtsstand August 2002 topaktuell. Sowohl die anstehende Entscheidung des BVerfG auf Vorlage des BFH als auch die aktuelle politische Diskussion lassen eine erhebliche Anhebung von Erbschaft- und Schenkungsteuer befürchten. Deshalb ist es umso dringender, gegenwärtig noch mögliche Gestaltungen zu nutzen!
Der Autor ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht in Hamburg. Er berät seit 1991 schwerpunktmäßig im Steuer-, Erb- und Gesellschaftsrecht und ist darüber hinaus durch zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge zum Thema Vermögensnachfolge besonders ausgewiesen.
Abkürzungsverzeichnis
Fallübersicht
Literaturverzeichnis
Teil I. Gestaltung im privaten Bereich
A. Gestaltungsansätze
I. Günstige Steuerklasse
II. Nutzung von Freibeträgen
1. Persönliche Freibeträge
2. Sachliche Freibeträge
a) Steuerbefreiungen nach § 13 ErbStG
b) Freibetrag und Bewertungsabschlag für Betriebsvermögen
III. Optimierte Bewertung
1. Betriebsvermögen
2. Grundvermögen
a) Unbebaute Grundstücke – § 145 BewG
b) Bebaute Grundstücke – § 146 BewG
3. Übernahme von Verbindlichkeiten
B. Gestaltung vor dem Erbfall
I. Familienrecht
1. Heirat
2. Adoption
3. Wechsel des Güterstandes
a) Die Zugewinngemeinschaft
b) Die Gütertrennung – § 1414 BGB
c) Die Gütergemeinschaft – § 1415 BGB 17
d) Gestaltung durch Wechsel des Güterstandes
II. Vorweggenommene Erbfolge
1. Vorteile – Nachteile
2. Schenkung
a) Grundfall
(1) Begriff der Schenkung
(2) Zehn-Jahres-Frist
(3) Berücksichtigung früherer Erwerbe
(a) Mehrere Erwerbe innerhalb von zehn Jahren
(b) Mehrere Erwerbe außerhalb des Zehn-Jahres-Zeitraums
(4) Das Familienwohnheim
(5) Steuerfreier Vermögensrückfall § 13 I Nr. 10 ErbStG
(6) Widerrufsrechte / Rückfallklauseln
b) Abwandlungen
(1) Die Kettenschenkung
(2) Die Übernahme der Steuer durch den Schenker
(3) Gemischte Schenkung / Schenkung unter Leistungsauflage
(4) Schenkung unter Nutzungs- oder Duldungsauflage
(5) Mittelbare Schenkung
(6) Generationssprung
3. Nießbrauch
a) Zuwendungsnießbrauch
b) Vorbehaltsnießbrauch
4. Übertragung gegen laufende Zahlungen
a) Veräußerungsrente
b) Versorgungsrente
c) Dauernde Last
d) Vorsicht: Unterhaltsrente
5. Der Familienpool
6. Stiftungen
III. Steueroptimiertes Testieren
1. Berliner Testament
a) Grundkonzept
b) Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen des Berliner Testamentes
(1) Geldvermächtnis
(2) Sachvermächtnis
(3) Auflage
(4) Pflichtteilsrecht
2. Alleinerben-Vermächtnis-Modell
3. Frankfurter Testament
4. Sonstige Gestaltungsmöglichkeiten
a) Vorausvermächtnis/Teilungsanordnung
b) Nießbrauchsvermächtnis
c) Pflichtteilsverzicht
IV. Lebensversicherung
C. Gestaltung nach dem Erbfall
I. Nutzung der ESt-Pflicht
II. Ausschlagung
1. Ausschlagung ohne Abfindung
2. Ausschlagung gegen Abfindung
a) Barabfindung
b) Sachwertabfindung
c) Nießbrauchsabfindung
3. Pflichtteilsverzicht
4. Verzicht auf Lebensversicherung gegen Abfindung
III. Bezahlung von Vermächtnissen/Pflichtteilen mit begünstigtem Vermögen
IV. Kunst im Nachlass
V. Stundung der Erbschaftsteuer
VI. Geltendmachung des Pflichtteilsanspruchs
VII. § 2287 BGB
VIII. Zuweisung Bankguthaben (oder -konten)
Teil II. Unternehmensnachfolge
A. Gestaltungsansätze
I. Begünstigung i.S.d. § 13 a ErbStG
1. Der Freibetrag
2. Der verminderte Wertansatz
3. Die Nachversteuerungsregelung
4. Verzicht auf den Freibetrag
II. Tarifbegünstigung nach § 19a ErbStG
III. Bewertungsvorteil durch Rechtsformwechsel
1. Rechtsformabhängige Wertermittlung
a) Die Bewertung von Personengesellschaften
b) Die Bewertung von Kapitalgesellschaften
2. Tabelle: Bewertungsunterschiede OHG – GmbH
B. Gestaltung vor dem Erbfall
I. Vorweggenommene Erbfolge
1. Unentgeltliche Übertragung eines Unternehmens
a) Personengesellschaft
(1) Übertragung des gesamten Gesellschaftsanteils
(a) Kein Sonderbetriebsvermögen vorhanden
(b) Sonderbetriebsvermögen
(c) Gestaltungstipp: Betriebsaufspaltung
(2) Besonderheiten bei der Übertragung eines Anteils am Mitunternehmeranteil
b) Einzelunternehmen
(1) Übertragung des ganzen Betriebes bzw. Teilbetriebes
(2) Aufnahme in ein Einzelunternehmen
(3) Nießbrauch
c) Kapitalgesellschaften
2. Unentgeltliche Übertragung von Beteiligungen mit Buchwertklausel
3. Unentgeltliche Übertragung unter Widerrufsvorbehalt
4. Teilentgeltliche Übertragung eines Unternehmens
a) Personengesellschaft
(1) Übertragung eines ganzen Mitunternehmeranteils
(a) Abstandszahlung/Gleichstellungsgelder/
Übernahme privater Verbindlichkeiten
(b) Gestaltungstipp: Versorgungsleistung
(c) Gestaltungstipp: Übernahme von betrieblichen Verbindlichkeiten
(2) Besonderheiten bei der Übertragung eines Anteils am Mitunternehmeranteil
b) Einzelunternehmen
(1) Teilentgeltliche Übertragung eines Einzelunternehmens
(a) Abstandszahlungen/Gleichstellungsgelder
(b) Gestaltungstipp: Übernahme von betrieblichen Verbindlichkeiten
(2) Teilentgeltliche Aufnahme
c) Kapitalgesellschaft
5. Nießbrauch
6. Betriebsverpachtung
7. Die unternehmensverbundene Stiftung
II. Unternehmertestament
1. Alleinerben-Vermächtnis-Modell
2. Frankfurter Testament
3. Unterschiedliche Erbquoten
III. Auswirkungen von gesellschaftsvertraglichen Nachfolgeregelungen
1. Personengesellschaft
a) Fortsetzungsklausel
b) Einfache Nachfolgeklausel
c) Qualifizierte Nachfolgeklausel
(1) Alleinerbenmodell
(2) Miterbenmodell
(3) Schenkungsmodell
(4) Schenkungsmodell mit Widerrufs- und Nießbrauchsvorbehalt
(5) Ausschlagung
d) Eintrittsklausel
2. Kapitalgesellschaft
a) Einziehungsklausel
b) Abtretungsklausel
C. Gestaltung nach dem Erbfall
I. Realteilung
1.ohne Spitzenausgleich
2. mit Spitzenausgleich
II. Ausscheiden gegen Abfindung
III. Veräußerung des Nachlasses/Erbteils an Dritte
Teil III. Gefahrenquellen
A. Latente Einkommensteuer
I. Betriebsaufspaltung
1. Vorweggenommene Erbfolge
2. Erbfall
II. Sonderbetriebsvermögen
III. Wesentliche Beteiligungen, § 17 EStG
IV. Spekulationsfristen, § 23 EStG
B. Latente Umsatzsteuer
C. Latente Grunderwerbsteuer
D. Verlorene Verlustvorträge
I. Einkommensteuer
II. Gewerbesteuer
E. Internationale Aspekte
Anhang
Stichwortverzeichnis
Fallübersicht
Literaturverzeichnis
Teil I. Gestaltung im privaten Bereich
A. Gestaltungsansätze
I. Günstige Steuerklasse
II. Nutzung von Freibeträgen
1. Persönliche Freibeträge
2. Sachliche Freibeträge
a) Steuerbefreiungen nach § 13 ErbStG
b) Freibetrag und Bewertungsabschlag für Betriebsvermögen
III. Optimierte Bewertung
1. Betriebsvermögen
2. Grundvermögen
a) Unbebaute Grundstücke – § 145 BewG
b) Bebaute Grundstücke – § 146 BewG
3. Übernahme von Verbindlichkeiten
B. Gestaltung vor dem Erbfall
I. Familienrecht
1. Heirat
2. Adoption
3. Wechsel des Güterstandes
a) Die Zugewinngemeinschaft
b) Die Gütertrennung – § 1414 BGB
c) Die Gütergemeinschaft – § 1415 BGB 17
d) Gestaltung durch Wechsel des Güterstandes
II. Vorweggenommene Erbfolge
1. Vorteile – Nachteile
2. Schenkung
a) Grundfall
(1) Begriff der Schenkung
(2) Zehn-Jahres-Frist
(3) Berücksichtigung früherer Erwerbe
(a) Mehrere Erwerbe innerhalb von zehn Jahren
(b) Mehrere Erwerbe außerhalb des Zehn-Jahres-Zeitraums
(4) Das Familienwohnheim
(5) Steuerfreier Vermögensrückfall § 13 I Nr. 10 ErbStG
(6) Widerrufsrechte / Rückfallklauseln
b) Abwandlungen
(1) Die Kettenschenkung
(2) Die Übernahme der Steuer durch den Schenker
(3) Gemischte Schenkung / Schenkung unter Leistungsauflage
(4) Schenkung unter Nutzungs- oder Duldungsauflage
(5) Mittelbare Schenkung
(6) Generationssprung
3. Nießbrauch
a) Zuwendungsnießbrauch
b) Vorbehaltsnießbrauch
4. Übertragung gegen laufende Zahlungen
a) Veräußerungsrente
b) Versorgungsrente
c) Dauernde Last
d) Vorsicht: Unterhaltsrente
5. Der Familienpool
6. Stiftungen
III. Steueroptimiertes Testieren
1. Berliner Testament
a) Grundkonzept
b) Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen des Berliner Testamentes
(1) Geldvermächtnis
(2) Sachvermächtnis
(3) Auflage
(4) Pflichtteilsrecht
2. Alleinerben-Vermächtnis-Modell
3. Frankfurter Testament
4. Sonstige Gestaltungsmöglichkeiten
a) Vorausvermächtnis/Teilungsanordnung
b) Nießbrauchsvermächtnis
c) Pflichtteilsverzicht
IV. Lebensversicherung
C. Gestaltung nach dem Erbfall
I. Nutzung der ESt-Pflicht
II. Ausschlagung
1. Ausschlagung ohne Abfindung
2. Ausschlagung gegen Abfindung
a) Barabfindung
b) Sachwertabfindung
c) Nießbrauchsabfindung
3. Pflichtteilsverzicht
4. Verzicht auf Lebensversicherung gegen Abfindung
III. Bezahlung von Vermächtnissen/Pflichtteilen mit begünstigtem Vermögen
IV. Kunst im Nachlass
V. Stundung der Erbschaftsteuer
VI. Geltendmachung des Pflichtteilsanspruchs
VII. § 2287 BGB
VIII. Zuweisung Bankguthaben (oder -konten)
Teil II. Unternehmensnachfolge
A. Gestaltungsansätze
I. Begünstigung i.S.d. § 13 a ErbStG
1. Der Freibetrag
2. Der verminderte Wertansatz
3. Die Nachversteuerungsregelung
4. Verzicht auf den Freibetrag
II. Tarifbegünstigung nach § 19a ErbStG
III. Bewertungsvorteil durch Rechtsformwechsel
1. Rechtsformabhängige Wertermittlung
a) Die Bewertung von Personengesellschaften
b) Die Bewertung von Kapitalgesellschaften
2. Tabelle: Bewertungsunterschiede OHG – GmbH
B. Gestaltung vor dem Erbfall
I. Vorweggenommene Erbfolge
1. Unentgeltliche Übertragung eines Unternehmens
a) Personengesellschaft
(1) Übertragung des gesamten Gesellschaftsanteils
(a) Kein Sonderbetriebsvermögen vorhanden
(b) Sonderbetriebsvermögen
(c) Gestaltungstipp: Betriebsaufspaltung
(2) Besonderheiten bei der Übertragung eines Anteils am Mitunternehmeranteil
b) Einzelunternehmen
(1) Übertragung des ganzen Betriebes bzw. Teilbetriebes
(2) Aufnahme in ein Einzelunternehmen
(3) Nießbrauch
c) Kapitalgesellschaften
2. Unentgeltliche Übertragung von Beteiligungen mit Buchwertklausel
3. Unentgeltliche Übertragung unter Widerrufsvorbehalt
4. Teilentgeltliche Übertragung eines Unternehmens
a) Personengesellschaft
(1) Übertragung eines ganzen Mitunternehmeranteils
(a) Abstandszahlung/Gleichstellungsgelder/
Übernahme privater Verbindlichkeiten
(b) Gestaltungstipp: Versorgungsleistung
(c) Gestaltungstipp: Übernahme von betrieblichen Verbindlichkeiten
(2) Besonderheiten bei der Übertragung eines Anteils am Mitunternehmeranteil
b) Einzelunternehmen
(1) Teilentgeltliche Übertragung eines Einzelunternehmens
(a) Abstandszahlungen/Gleichstellungsgelder
(b) Gestaltungstipp: Übernahme von betrieblichen Verbindlichkeiten
(2) Teilentgeltliche Aufnahme
c) Kapitalgesellschaft
5. Nießbrauch
6. Betriebsverpachtung
7. Die unternehmensverbundene Stiftung
II. Unternehmertestament
1. Alleinerben-Vermächtnis-Modell
2. Frankfurter Testament
3. Unterschiedliche Erbquoten
III. Auswirkungen von gesellschaftsvertraglichen Nachfolgeregelungen
1. Personengesellschaft
a) Fortsetzungsklausel
b) Einfache Nachfolgeklausel
c) Qualifizierte Nachfolgeklausel
(1) Alleinerbenmodell
(2) Miterbenmodell
(3) Schenkungsmodell
(4) Schenkungsmodell mit Widerrufs- und Nießbrauchsvorbehalt
(5) Ausschlagung
d) Eintrittsklausel
2. Kapitalgesellschaft
a) Einziehungsklausel
b) Abtretungsklausel
C. Gestaltung nach dem Erbfall
I. Realteilung
1.ohne Spitzenausgleich
2. mit Spitzenausgleich
II. Ausscheiden gegen Abfindung
III. Veräußerung des Nachlasses/Erbteils an Dritte
Teil III. Gefahrenquellen
A. Latente Einkommensteuer
I. Betriebsaufspaltung
1. Vorweggenommene Erbfolge
2. Erbfall
II. Sonderbetriebsvermögen
III. Wesentliche Beteiligungen, § 17 EStG
IV. Spekulationsfristen, § 23 EStG
B. Latente Umsatzsteuer
C. Latente Grunderwerbsteuer
D. Verlorene Verlustvorträge
I. Einkommensteuer
II. Gewerbesteuer
E. Internationale Aspekte
Anhang
Stichwortverzeichnis
"... ermöglicht [...] dem Gestaltungspraktiker eine konzentrierte und dennoch gut verständliche Übersicht über mannigfalte Möglichkeiten der Steuergestaltung und Steuerersparnis bei Schenkung und Erbfolge."
(Notar Dr. Hans-Jürgen von Dickhuth-Harrach in FamRZ 2003, S. 510)
(Notar Dr. Hans-Jürgen von Dickhuth-Harrach in FamRZ 2003, S. 510)